Glücksbringer

Kochzeit
'
Anzahl Personen
4
Kochzeit
'
Anzahl Personen
4

Zutaten

1 
EL
 
Butter
200 
g
 
Reis
2 
TL
 
Gemüsebrühe
4 
Scheibe(n)
 
Käse
400 
g
 
Champignons
500 
g
 
Rote Bete
Salz
Pfeffer

Zubereitung

  1. Den Reis mit 400 ml kaltem Wasser in einen Topf geben, ½ Teelöffel Salz dazugeben und mit Deckel auf eine Herdplatte stellen. Bei großer Hitze aufkochen lassen. Dann die Herdplatte auf kleinste Hitze stellen. Nach 20 Minuten ist der Reis fertig.
  2. In einen Topf 250 Milliliter warmes Wasser füllen und die gekörnte Gemüsebrühe darin verrühren. Die tiefgekühlten Erbsen dazugeben und auf einer Herdplatte bei mittlerer Temperatur etwa 8 Minuten garen. Ab und zu umrühren, damit nichts anbrennt.
  3. Mit einem Messer vorsichtig die Rinde vom Käse abschneiden. Jede Scheibe in 8 dünne Streifen schneiden.
  4. Die Champignons mit einem Küchentuch abwischen und dann mit dem Messer halbieren. Die Butter in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze schmelzen lassen. Die Champignons hineingeben, salzen und pfeffern. Etwa 5 Minuten braten, dabei immer wieder umrühren.
  5. Die rote Beete mit Einweg-Handschuhen anfassen, mit dem Messer halbieren und in einen Topf mit Wasser geben. Mit einem Deckel zudecken und etwa 5 Minuten bei mittlerer Hitze erwärmen.
  6. Die Erbsen in einen Durchschlag oder ein Sieb abgießen. Mit dem fertigen Reis vermischen.
  7. Die rote Beete abgießen.
  8. Den Erbsen-Reis auf einem Teller verteilen. Je zwei Rote Beete-Hälften als "Käferkörper" auf dem Erbsen-Reis anrichten. Ein Häufchen gebratene Champignons als Kopf dazusetzen. Die Käsestreifen als Fühler und Beine anrichten. Wer's mag: Oliven auf den "Käferkörper" legen.

Tipp

Zum Dekorieren:
20 g (100 g) Oliven

So kocht eine Gruppe von 20 Kindern:
Teilen Sie die Kinder in vier Teams ein. Fünf Kinder kochen den Reis und dekorieren die Teller - Arbeitsschritte 1 und 8. Fünf Kinder garen die Erbsen - Arbeitsschritte 2 und 6. Fünf Kinder kümmern sich um die Champignons - Text 4. Und wiederum fünf Kinder schneiden den Käse und bereiten die rote Beete zu - Texte 3, 5 und 7.